Über uns

Die traditionsreiche Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog Dokumente/Documents informierte von 1945 bis 2018 auf Deutsch über Frankreich und auf Französisch über Deutschland.

Unter der Abkürzung dokdoc setzen wir diese Tradition fort: dokdoc.eu berichtet seit 2019 ausschließlich online und ohne Paywall über Wichtiges und Interessantes in beiden Ländern. Die Zeitschrift versteht sich als Anlaufstelle für einen offenen und kritischen Austausch über Themen von gemeinsamem Interesse: auf bilateraler, europäischer und internationaler Ebene. Sie soll über einen intensiven Theorie-Praxis-Dialog Handlungsoptionen ausloten und einen konkreten Beitrag zur Entscheidungsfindung leisten. Dieser Ansatz schlägt sich im Format nieder und begründet ihren Mehrwert. ­Beiträge zu deutsch-französischen Themen werden übersetzt oder stellen die unterschiedliche Perspektive in beiden Ländern vor; die Domain-Endung .eu unterstreicht unsere Verbundenheit mit Europa.

Der dokdoc-Newsletter informiert seine Abonnentinnen und Abonnenten regelmäßig und kostenlos über neue Artikel auf der Site.

Unser Beitrag zum deutsch-französischen Dialog: Neben der Möglichkeit, der Redaktion Themen vorzuschlagen, können alle Artikel kommentiert werden; der dokdocBlog ermöglicht zudem nach einmaliger Registrierung Posts aller Userinnen und User sowie Reaktionen darauf.

Zu den Themen von dokdoc.eu gehören auch die deutsch-französischen Jugendbegegnungen der Gesellschaft für übernationale Zusammenarbeit (GÜZ) und des Bureau International de Liaison et de Documentation (BILD) sowie deren Interkulturelle Pädagogik; beide Vereine sind über den gemeinnützigen Verlag Dokumente GmbH die Herausgeber der Site.

Im Archiv stehen zahlreiche Beiträge aus allen Erscheinungsjahren der Zeitschrift Dokumente/Documents kostenlos zum Download bereit – eine Fundgrube für alle an der Geschichte des Deutsch-Französischen Interessierten.