Das wilde Wasser des Präsidenten
„Kleider machen Leute“, so ein deutsches Sprichwort. Im Französischen sieht man das etwas anders: „l’habit ne fait pas le moine“. Die Grundaussage ist jedoch gleich: Die Kleidung drückt etwas aus. Cokoriki hat unsere Politiker und ihre Looks unter die Lupe genommen:
Die Schuldensucht der Franzosen
Seit mehr als fünf Jahrzehnten lebt Frankreich über seine Verhältnisse – und jede Regierung, die versucht, das zu ändern, scheitert. Schuld daran ist nicht nur die Haltung der Abgeordneten, sondern auch die der breiten Mehrheit der Franzosen.
Kohl & Mitterrand: Erfolgreiches Tandem wider Erwarten
Helmut Kohl und François Mitterrand – mit diesem „Pärchen“ der deutsch-französischen Beziehungsgeschichte wird in erster Linie der Händedruck von Verdun 1984 verbunden und damit eines der wirkmächtigsten Bilder der politischen Ikonographie der deutsch-französischen Beziehungen. Damit hatte jedoch im Herbst 1982 in dieser Form niemand gerechnet, ein Gleichklang zwischen Bonn und Paris schien ferner denn je.
Das wilde Wasser des Präsidenten
„Kleider machen Leute“, so ein deutsches Sprichwort. Im Französischen sieht man das etwas anders: „l’habit ne fait pas le moine“. Die Grundaussage ist jedoch gleich: Die Kleidung drückt etwas aus. Cokoriki hat unsere Politiker und ihre Looks unter die Lupe genommen:
Die Schuldensucht der Franzosen
Seit mehr als fünf Jahrzehnten lebt Frankreich über seine Verhältnisse – und jede Regierung, die versucht, das zu ändern, scheitert. Schuld daran ist nicht nur die Haltung der Abgeordneten, sondern auch die der breiten Mehrheit der Franzosen.
Kohl & Mitterrand: Erfolgreiches Tandem wider Erwarten
Helmut Kohl und François Mitterrand – mit diesem „Pärchen“ der deutsch-französischen Beziehungsgeschichte wird in erster Linie der Händedruck von Verdun 1984 verbunden und damit eines der wirkmächtigsten Bilder der politischen Ikonographie der deutsch-französischen Beziehungen. Damit hatte jedoch im Herbst 1982 in dieser Form niemand gerechnet, ein Gleichklang zwischen Bonn und Paris schien ferner denn je.
Deutsch-französische Beziehungen: „Ich war so dankbar, dass ich diese Hand ergreifen konnte.“
Ulrich Wickert gilt als „außergewöhnlicher Freund Frankreichs“. In seinem letzten Buch „Salut les amis“ erzählt er von historischen Momenten der deutsch-französischen Freundschaft und gibt Einblicke in die feinen Nuancen der bilateralen Beziehungen.
Die großen Fragen unserer Zeit: Renten unter Druck
Vor wenigen Tagen hat Premierminister Sébastien Lecornu angekündigt, die Rentenreform von 2023 auszusetzen. dokdoc hat dies zum Anlass genommen, einen Blick auf die Rentensysteme diesseits und jenseits des Rheins zu werfen. Wie unterscheiden sich die Modelle in Deutschland und Frankreich – und warum stehen beide zunehmend unter Druck?
Fußball: Alles andere als eine Männerdomäne
Am 24. Oktober trifft die Frauen-Nationalmannschaft in Düsseldorf auf Frankreich. Das Stadion ist ausverkauft, die Spannung schon greifbar – ein weiterer Beweis dafür, dass Fußball längst keine reine Männersache mehr ist.
Cocoriki: Von Briefmarken, Tabak und Chinesen
Jeder, der schon mal in Frankreich war, kennt es, das rote Schild in länglicher Form, auf dem in weißen Lettern Tabac steht. Aber was hat dies mit Colbert, Karotten und Asiaten zu tun? Cocoriki hat sich schlau gemacht.
Zeitenwende: Strategische Kulturen im Wandel
„Entscheidend bleiben die Taten“, schreibt David Isken. Auch wenn es seit dem Amtsantritt von Friedrich Merz erste positive Signale gibt, bleibt die deutsch-französische Annäherung in Sicherheits- und Verteidigungsfragen ein zähes Unterfangen – belastet durch historische Differenzen und große Herausforderungen.
Caen: Ein helles Licht in der Normandie
Hell leuchtet Caen unter dem hohen Himmel der Normandie. Wilhelm der Eroberer hätte seine Stadt kaum wiedererkannt. Die Kelten nannten sie Catumagos – „Schlachtfeld“. 2025 feiert Caen sein Millennium und präsentiert sich erneut als das, was es immer war: ein Labor der Erneuerung.
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Das wilde Wasser des Präsidenten
„Kleider machen Leute“, so ein deutsches Sprichwort. Im Französischen sieht man das etwas anders: „l’habit ne fait pas le moine“. Die Grundaussage ist jedoch gleich: Die Kleidung drückt etwas aus. Cokoriki hat unsere Politiker und ihre Looks unter die Lupe genommen:
Die Schuldensucht der Franzosen
Seit mehr als fünf Jahrzehnten lebt Frankreich über seine Verhältnisse – und jede Regierung, die versucht, das zu ändern, scheitert. Schuld daran ist nicht nur die Haltung der Abgeordneten, sondern auch die der breiten Mehrheit der Franzosen.
Kohl & Mitterrand: Erfolgreiches Tandem wider Erwarten
Helmut Kohl und François Mitterrand – mit diesem „Pärchen“ der deutsch-französischen Beziehungsgeschichte wird in erster Linie der Händedruck von Verdun 1984 verbunden und damit eines der wirkmächtigsten Bilder der politischen Ikonographie der deutsch-französischen Beziehungen. Damit hatte jedoch im Herbst 1982 in dieser Form niemand gerechnet, ein Gleichklang zwischen Bonn und Paris schien ferner denn je.
Deutsch-französische Beziehungen: „Ich war so dankbar, dass ich diese Hand ergreifen konnte.“
Ulrich Wickert gilt als „außergewöhnlicher Freund Frankreichs“. In seinem letzten Buch „Salut les amis“ erzählt er von historischen Momenten der deutsch-französischen Freundschaft und gibt Einblicke in die feinen Nuancen der bilateralen Beziehungen.
Die großen Fragen unserer Zeit: Renten unter Druck
Vor wenigen Tagen hat Premierminister Sébastien Lecornu angekündigt, die Rentenreform von 2023 auszusetzen. dokdoc hat dies zum Anlass genommen, einen Blick auf die Rentensysteme diesseits und jenseits des Rheins zu werfen. Wie unterscheiden sich die Modelle in Deutschland und Frankreich – und warum stehen beide zunehmend unter Druck?
Zeitenwende: Strategische Kulturen im Wandel
„Entscheidend bleiben die Taten“, schreibt David Isken. Auch wenn es seit dem Amtsantritt von Friedrich Merz erste positive Signale gibt, bleibt die deutsch-französische Annäherung in Sicherheits- und Verteidigungsfragen ein zähes Unterfangen – belastet durch historische Differenzen und große Herausforderungen.
Fußball: Alles andere als eine Männerdomäne
Am 24. Oktober trifft die Frauen-Nationalmannschaft in Düsseldorf auf Frankreich. Das Stadion ist ausverkauft, die Spannung schon greifbar – ein weiterer Beweis dafür, dass Fußball längst keine reine Männersache mehr ist.
Cocoriki: Von Briefmarken, Tabak und Chinesen
Jeder, der schon mal in Frankreich war, kennt es, das rote Schild in länglicher Form, auf dem in weißen Lettern Tabac steht. Aber was hat dies mit Colbert, Karotten und Asiaten zu tun? Cocoriki hat sich schlau gemacht.
Gastronomie: Choucroute, Würste und… Linguistik
Wenn es eine typisch deutsche Spezialität gibt, dann ist es zweifellos die Wurst. In Kombination mit Sauerkraut wird daraus die berühmte Choucroute – ein Gericht, das auch die Franzosen gern als Sinnbild deutscher Küche betrachten. Doch könnte all das am Ende nur ein Missverständnis sein?
Eichen, Mythen und Wälder: zwischen Natur und Kultur
Seit mehr als einem Jahrhundert nimmt die Waldfläche kontinuierlich zu. Dennoch sind die Wälder alles andere als gesund. Die Jahresberichte des IGN in Frankreich und des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft in Deutschland ziehen für 2025 dieselbe Bilanz: Nahezu 80% der Bäume sind krank.
Abibac: Pionierarbeit zwischen Hürden und Erfolg
Vor mehr als 30 Jahren wurde in Bonn der Grundstein für das AbiBac gelegt – den Doppelabschluss, der das deutsche und französische Bildungssystem miteinander verbindet. Was einst eine kühne Vision war, wurde zu einem Erfolgsmodell, das bis heute Grenzen überwindet.
Auf dem Jakobsweg: Mein Camino von Berlin nach Santiago
Zehn Jahre, über 2.000 Kilometer, unzählige Begegnungen: Seit 2016 wandert der Autor von Berlin Richtung Santiago. Sein #berndscamino ist keine bloße Pilgerreise, sondern eine archäologische Grabung Europas – politisch, historisch, geografisch, religiös, persönlich.
Küchendiplomatie: Der Geschmack des Weimarer Dreiecks
Kulinarik verbindet Kulturen: Die ANC feiert im Bundestag die Aufnahme deutscher und polnischer Spitzenköche – und setzt mit Yana Steudel auf Gourmet-Diplomatie im Zeichen des Weimarer Dreiecks.
Gourmet-Duelle: Französische Esskultur trifft deutsche Gastronomie
In Frankreich gilt Essen als Kulturgut, während deutsche Restaurants noch immer mit Imageproblemen kämpfen. Dennoch ist die Zahl der Sternerestaurants in Deutschland in diesem Jahr gestiegen.
Wo das Licht schmeckt. Eine kulinarische Hommage an die Normandie
„Bienvenue im Schlemmerland Normandie!“ – mit diesen vielversprechenden Worten begrüßt Hilke Maunder ihre Leser in ihrem 2024 erschienenen kulinarischen Reiseführer. Einmal mehr beweist die gebürtige Hamburgerin darin ihre tiefe Verbundenheit mit ihrer zweiten Heimat: Frankreich.
Aufklärung als Pflicht: „Mein Kampf“ im Spiegel historischer Kritik
„Mein Kampf“ ist mehr als nur ein historisches Dokument – es ist ein Manifest, das die Grundlage für eines der zerstörerischsten Regime des 20. Jahrhunderts legte. Florend Brayard und sein Team haben es historisch entschlüsselt.
Stand-Up-Comedy: Viel zu merkeln, nichts zu mäkeln
„Guten Tag, Madame Merkel“: Bis zum 4. Januar läuft das Stück von und mit Anna Fournier im Théâtre de la Pépinière in Paris. Martina Meister hat es sich für uns angeschaut. Sie berichet.
Kulturelle Zusammenarbeit: (Noch) ein „Phantom“ der deutsch-französischen Kooperation?
Der Deutsch-Französische Kulturrat ist in der Kulturlandschaft weitgehend in Vergessenheit geraten, und dies noch mehr in Presse und Öffentlichkeit. Trotz mehrerer Reformversuche wird das Gremium kaum noch wahrgenommen. Die Anwendung von Artikel 25 des Vertrags von Aachen könnte sein Ende einläuten, zumindest in seiner jetzigen Form. Was dann?
Caen: Ein helles Licht in der Normandie
Hell leuchtet Caen unter dem hohen Himmel der Normandie. Wilhelm der Eroberer hätte seine Stadt kaum wiedererkannt. Die Kelten nannten sie Catumagos – „Schlachtfeld“. 2025 feiert Caen sein Millennium und präsentiert sich erneut als das, was es immer war: ein Labor der Erneuerung.
Champagne: Mehr als prickelnde Perlen im Glas
Kreideklippen leuchten in der Morgensonne, goldene Getreidefelder wiegen im Wind, Kraniche ziehen über glitzernde Seen. Die Champagne ist mehr als Dom Pérignon und perlende Gläser für festliche Stunden: Die Region im Nordosten Frankreichs überrascht mit einer Vielfalt weit über den berühmten Schaumwein hinaus.
Morbihan: Das erste Welterbe der Bretagne
Die Morgensonne taucht die Steinriesen von Carnac in goldenes Licht. Seit dem 12. Juli 2025 gehören die Megalithen von Carnac und des süd-bretonischen Départements Morbihan offiziell zum UNESCO-Weltkulturerbe – als erste Stätten der Bretagne.
Sète: Das kleine Paris am Mittelmeer
Wie ein Amphitheater zwischen Lagune und Meer breitet sich Sète aus, durchzogen von Kanälen und erfüllt von mediterranem Leben. Das „kleine Paris am Mittelmeer“ trägt viele Namen – „île singulière“ nannte sie einst Paul Valéry, andere schwärmen vom „Venedig des Languedoc“.
La Route des Falaises: Geschichte auf der Klippe
Die Route des Falaises zählt zu Frankreichs spektakulärsten Küstenstrecken. Auf 58 Kilometern türmen sich zwischen Tréveneuc und der Abtei Beauport bei Paimpol die höchsten Steilklippen der Bretagne bis zu 104 Meter in den Himmel. Doch die zerklüftete Nordküste ist weit mehr als ein Naturschauspiel – sie ist ein Geschichtsbuch aus Stein.
Auf Reisen: Die Verwandlung des Pentagons
Acht Namen trug diese Stadt bereits – heute heißt sie wieder La Roche-sur-Yon. 2025 belegte sie Platz 14 im Ranking der „Villes et villages où il fait bon vivre“ unter 34.795 französischen Gemeinden. Die Hauptstadt der Vendée, vor gut 200 Jahren als Idealstadt des Empire gegründet, wandelt sich derzeit zu einer Zukunftsoase.