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Claude Monet

Impressionen aus Giverny

Iris Wiegand

Claude Monets Haus in Giverny, © Iris Wiegand

15. März 2020

Der Maler Claude Monet lebte von 1883 bis zu seinem Tod 1926 in Giverny. Sein weitläufiger Garten diente ihm als Inspirationsquelle für Bilder der Natur.

Hier entstanden u. a. rund 250 Seerosenbilder (Les Nymphéas) und Werke wie der Weg im Garten des Künstlers (La grande allée à Giverny) oder Die japanische Brücke (Le Pont japonais).

Blumenbeete, einheimische und exotische Obst- und Zierbäume, Kletter- und Stockrosen, Mohn, Kapuzinerkressen, Blauregen und schließlich der Wassergarten mit seinen Teichen sind alljährlich vom Frühjahr bis zum Herbst ein Fest fürs Auge und Gemüt.

Monets Haus ist heute ein Museum. Auch wenn die Motive in Giverny immer wieder gemalt, fotografiert und beschrieben wurden: Sie sind einfach unwiderstehlich!

Aktuelle Impressionisten-Ausstellungen:

Atelier des Lumières, Paris, Monet, Renoir, Chagall… Voyages en Méditerranée

Museum Barberini, Potsdam: Monet. Orte

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4 Kommentare/Commentaires

  1. Sie haben wirklich ein ausgesprochenes Auge fürs Motiv, Frau Wiegand! Auch wenn es wahr ist, dass gerade die Motive in Monets Zaubergarten nicht gerade Mangelware sind, ist es noch selten jemand gelungen, sie mit derart viel fotografischem Feingespür zu einer regelrechten Augenweide zu machen. Das versetzt mich jedenfalls in eine Art schwärmerische, visuelle Nostalgie! Lang ist’s her … Herzlichen Dank für dieses ganz spezielle Vergnügen! Viele Grüße aus ferner Übersee …

  2. Was für eine Farbenpracht!
    So emotional gelungen in Szene gesetzt. Das schürt den Wunsch enorm, das auch einmal live zu erleben. Wunderschön!!!

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