Simone de Beauvoir
Oh, Simone!
Julia Korbik
Im Sommer 1946 begann die 38-jährige Simone de Beauvoir in Paris mit einem neuen Projekt. Sie wollte ihre Autobiografie schreiben und zunächst danach fragen, was es für sie bedeutet, eine Frau zu sein.
Birgit Holzer
Mit dem Ende des harten Corona-Lockdowns sind Frankreichs Museen seit Mitte Mai 2021 wieder geöffnet. In Paris gab es eine beeindruckende Neueröffnung – und zwei seiner Museen präsentieren sich nun in neuem Glanz.
Louise Schöneshöfer
In Frankreich macht eine junge Generation von Sängerinnen auf gesellschaftskritische Themen aufmerksam. Mit einer Mischung aus klassischem Chanson und zeitgenössischer Pop- und Elektromusik haben sie damit auch in Deutschland Erfolg.
Julia Korbik
Paris, März 1954. Eine junge Frau betritt einen Buchladen auf dem Boulevard Saint-Germain. Sie betrachtet die Auswahl an Büchern und greift schließlich zu einem gerade erschienenen Roman. Bonjour Tristesse heißt er, aber die Verkäuferin rät sogleich vom Kauf des Buches ab.
Julia Korbik
Im Sommer 1946 begann die 38-jährige Simone de Beauvoir in Paris mit einem neuen Projekt. Sie wollte ihre Autobiografie schreiben und zunächst danach fragen, was es für sie bedeutet, eine Frau zu sein.
Jörg-Manfred Unger
Nach der Corona-Pandemie werde die Welt „ein bisschen schlechter“ sein, so die pessimistische Prognose von Michel Houellebecq – Autor der umstrittenen Bestseller-Romane Plattform, Elementarteilchen, Unterwerfung u. a. – und Titel seines neuesten ins Deutsche übersetzten Buches.
Mariella Hutt
In Deutschland oft als Kinderbücher belächelt, in Frankreich Kult: Fast jeder Dritte liest hier Comics. Mit ein Grund, 2020 als nationales Jahr des Comics auszurufen, als Année nationale de la Bande Dessinée. Wegen der Corona-Krise wurde es bis 2021 verlängert.
Jörg-Manfred Unger
Das Porträt eines jungen Kochs der französischen Schriftstellerin Maylis de Kerangal, eine Liebeserklärung an Frankreichs Köche, Kochkunst und Gastronomie, liegt in deutscher Übersetzung vor.